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Hauptkategorie: Abgespielte Stücke
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Kategorie: Saison 2010/2011
Komödie in zwei Akten von Dirk Böhling
Niederdeutsch von Gerd Meier
Regie: Heike Rohwer
Manfred Brenner ist ein erfolgreicher Sportjournalist im Hörfunk. Allwöchentlich kommentiert er stimmgewaltig und mit Leidenschaft die Bundesliga. Zusammen mit seiner Frau Silvia, einer früheren Schlagersängerin und Sohn Kai lebt er in einer kleinen Doppelhaushälfte am Stadtrand. Alles scheint in bester Ordnung, hätte „Manni“ Brenner nicht die gesamten Ersparnisse beim Wetten verloren. Da kommt die Anfrage eines großen Medienverlages gerade richtig. Ein großes Projekt -Schwerpunkt Fußball- soll auf die Beine gestellt werden. Die Zeit drängt, deshalb hat sich bereits ein kompetenter Lektor im Hause Brenner angesagt. Und dann passiert es! Manfred Brenner rutscht aus und erleidet eine Gehirnerschütterung mit Folgen. - Er kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht nur seine Familie ist ihm fremd, auch sein Fußballwissen ist verschwunden. „Temporäre Amnesie“ muß der Hausarzt Dr. Heinz Beckmann feststellen. Was nun? Mutter Silvia hat die rettende Idee! Sie wird als gelernte Schlagersängerin einfach ein paar Fußball-Lieder zum Besten geben, während der befreundetete Arzt und Fußball-Laie sich als Manni den Experten ausgeben soll. Dem wirkllchen Manni wird unterdessen glaubhaft erklärt, er sei der Hausarzt. Als sich schließlich herausstellt, daß temporäre Amnesien genau so schnell wieder gehen können wie sie gekommen waren, scheint das totale Chaos unabwendbar....
stehend v. links: Hartmut Lorenzen, Dieter Sieh, Birk Thede, Uwe Rohde, Klaus Woldt
Dor speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Manfred (Manni) Brenner, Sportjournalist (Hörfunk): |
Dieter Sieh |
Silvia Brenner, seine Ehefrau: |
Heike Rohwer |
Kai Brenner, deren Sohn: |
Birk Thede |
Dr. Heinz Heckmann, Hausarzt und Freund der Familie: |
Klaus Woldt |
Patrick Netzer, Lektor des Event-Aktiv-Verlages: |
Hartmut Lorenzen |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild u. Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke
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Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange |
Beleuchtung: |
Michael Krüger |
Tontechnik: |
Uwe Rohde |
Requisite u. Souffleuse: |
Evelyn Nehlsen |
Programmheft: |
Gerd Stange |
Fotos: |
Dietrich Maaß |
- Details
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Hauptkategorie: Abgespielte Stücke
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Kategorie: Saison 2010/2011
Lustspiel in vier Akten von Hans Balzer
Regie: Gerd Stange
Dor brukt wi also jungen Ehemann – lat em Lafrenz heeten – un de hett nüdliche unschüllige Fru, de ehren Namen Sneewitt to Recht driggt. Un nu hett Lafrenz Angst, dat se em durch de Wicken gahn kunn. Schön, denn mut dor mal Kerl her, de ehr mal düchtig ünnerbött, denn könt wi je gliek sehn, wat se Füer fangt oder nicht. Sötmund schall disse Kerl heeten und dat mutt je denn recht so´n Glattsnacker und Schörtenjäger wesen. Aber twee so unkloke Kerls gegen een unbedarfte lütte Fru, dat wör je nich reell, de mutt Hölp hebben. Denn wüllt wi Sneewitt mal Fründin todeelen, Gundula mit Namen, un denn is dat ja wedder liekut, denn sünd op jede Siet twee Mann. Aber de veer, de wi nu up´n Dutt hebbt, dat sünd je temlich junge Springers, is doch am Ende goot, wenn dor ook noch´n öllerhaftigen mit mank kummt, de dat Stüer beten hollen kann, wenn de veer to grote Dummheiten anstellen wüllt. Na, un dat is de ole Garner Kasper. Un nu keem dor noch wat to: de verflixte Strump! So´n Strump -Wiewerstrump natürlich! -de hett dat ja in sick, dat heet, wenn he nich grad up de Lien hangt, denn hett he je nix in sick. Un nu hebbt de beiden mallen Kerls – Lafrenz un Sötmund – sick dat ja utmakt, wenn Sötmund de lütte Fru Sneewitt an den Strump....
von links: Tim Reichert, Ann-Marie Sievers, Dieter Repenning, Lara Eckholtz, Frank Prieß
Dor speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Lafrenz: |
Tim Reichert |
Sneewitt, seine junge Frau: |
Ann-Marie Sievers |
Gundula, ihre Freundin: |
Lara Eckholtz |
Kasper, Gärtner bei Lafrenz: |
Dieter Repenning |
Sötmund, Freund von Lafrenz: |
Frank Prieß |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild u. Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke
|
Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange |
Beleuchtung: |
Michael Krüger |
Requisite u. Souffleuse: |
Maren Eckholtz |
Programmheft: |
Gerd Stange |
Fotos: |
Hans-Jüren Polleit |